In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie für Ihre Kunden ein individuelles Mailing verschicken können, warum ein Kundenmailing hilfreich sein kann und welche Art von Mailing für ein Kundenmailing passend ist.
Wie verschicke ich ein Kundenmailing?
Ob Frankierung, DIALOGPOST Easy oder DIALOGPOST, je nachdem wie viele Empfängeradressen Sie in der Adressdatei gespeichert haben, kann eine der drei Versandarten gewählt werden. Die Frankierung ist ab einem Exemplar möglich, Dialogpost Easy ab 500 Ex. und bis 4.999 Stück und die normale Dialogpost ab 5.000 Stück. Bitte beachten Sie, dass der Versand mit Dialogpost nur für werbliche Inhalte möglich ist. Sollten Sie einen Onlineshop betreiben, können Sie meist Ihre Kundendaten exportieren und so die Empfänger schnell und einfach für den Versand aufbereiten. Keine Sorge, auch Firmen ohne Onlineshop können leicht ein Kundenmailing durchführen. Bei verschiedenen ERP-Systemen gibt es ebenfalls die Möglichkeit, Kundenadressen zu exportieren. Ansonsten können die Empfängeradressen auch manuell in die Musteradressliste von MAILINGSTORE eingetragen werden.
Warum ist ein Kundenmailing hilfreich?
Ein Kundenmailing kann für verschiedene Zwecke hilfreich sein. Wir möchten Ihnen vier verschiedene Anregungen zum Versenden eines Mailings geben. Bestandskunden sind ein wichtiger Bestandteil für die Existenz eines Unternehmens. Warum also nicht Neukunden zu Bestandskunden umwandeln? Mit einem Kundenmailing für Neukunden können Sie durch individuelle Rabattaktionen oder einer persönlichen Nachricht punkten. Außerdem sind Geburtstagsglückwünsche sehr fördernd für eine erneute Bestellung bei Ihrem Unternehmen. Mit ansprechenden Karten zu Ostern, Pfingsten oder Weihnachten rufen Sie Ihr Unternehmen nochmals bei Kunden in Erinnerung und können weitere Interaktionen erreichen. Sie haben gerade ein großes Projekt oder einen wichtigen Meilenstein im Unternehmen fertiggestellt, der auch für die Kundenseite einen Nutzen hat? Dann eignet sich ein Kundenmailing ideal, um dies an Ihre Kunden zu übermitteln.
Welche Art von Mailing ist für ein Kundenmailing passend?
Ihr Kundenmailing soll auf eine neue Aktion oder einen wichtigen Meilenstein hinweisen? Dann empfehlen wir unseren Kunden oft ein kuvertiertes Mailing. Hierbei werden verschiedene Beilagen maschinell in ein Kuvert gesteckt und verschlossen. Die Briefumschläge werden meist geöffnet, wodurch der erste Kontakt mit Ihren Empfängern schon erfolgt ist. Ein ausgefallenes, nettes Anschreiben sowie ein Infoflyer sind oftmals erfolgreiche kuvertierte Mailing Beilagen. Alternativ steht Ihnen für den Versand von Print-Mailings ein Postkartenmailing oder ein Selfmailer zur Verfügung. Sollten Sie etwas mehr Platz für die Gestaltung benötigen, empfehlen wir meist den Selfmailer, da hier im offenen Format (=ungefalzt) deutlich mehr Platz sein kann als bei herkömmlichen Postkarten. Ein Selfmailer wird mit zwei Klebepunkten an der offenen Seite zusammengeklebt. Wenn Sie Ihre Kunden reaktivieren und diese zu Bestandskunden umwandeln möchten, ist ein Postkartenmailing oder ein Selfmailer ideal.
Keine Adressdaten für ein gedrucktes Print-Mailing? – POSTAKTUELL kann helfen
Falls Sie keine Adressdatei exportieren können und diese selbst zusammenstellen möchten, Ihnen aber die Zeit dafür fehlt, kann POSTAKTUELL helfen. Hier werden Print-Mailings unadressiert an die Empfänger ausgewählter Haushalte versendet. Dabei können Sie eine enorme Menge an Haushalten in Deutschland erreichen. Wir empfehlen POSTAKTUELL nicht, wenn Sie Neukunden in Bestandskunden umwandeln, sondern wenn Sie Neukunden generieren möchten.
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